Scheiße
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Inhalt
Gott ist Kot / Ein erhellendes Gespräch über eine dunkle Materie
Selbstbezichtigung I / Warum ich ein beschissener Bruder bin
Die Hölle, das sind die anderen / Unterwegs in Indiens Latrinen, mit denen, die sie saubermachen
Eine richtige Scheißnummer / Ein paar Zahlen zum Thema
Die Unerriechbare / Wie der Traum, das junge Frauen gar nicht stinken, ein Ende fand
Selbstbezichtigung II / Warum ich ein beschissener Liebhaber bin
Überall ist es besser,wo ich nicht bin / Die Geschichte von einem, der wirklich in der Scheiße steckt
Ein klitzekleiner Pups / Wie sich Helmut Berger mal in Monaco in die Hose machte
„Wasch Dich nicht mehr, ich komme bald nach Hause!“ / Eine schlaue Reflexion über Kunstkacke
Mal ganz offen / Unser Autor war bei der Darmspülung und fühlt sich recht gut
Selbstbezichtigung III / Warum ich ein beschissener Freund bin
Wie man aus Scheiße Gold macht / Gespräch mit einem, der 600 Dixi-Klos besitzt
Brunzen ist kunsten / Zwei geklaute Seiten aus twen
A series of disappointment / Wenn nichts hinhaut muss das Papier in unseren Händen dran glauben
Ein Gesetz für´n Arsch / Es ist noch nicht lange her, da war Analsex in einigen US-Staaten verboten
Selbstbezichtigung IV / Warum ich ein Scheißversager bin
Das Schweinesystem / Wie holländische Viehbarone Gülle über Brandenburg kippen wollen
Großes Geschäft / Dass der Drucker nach 1.000 Seiten kaputt geht, ist zwar Mist, aber kein Zufall
DUMMYlino / Die Kinderseiten zum Thema Aa
Mitarbeiter dieses Hefts

Artdirektion
Es war vor allem an den Artdirektoren, die Materie so zu verpacken, dass der Pfui-Reflex am Kiosk schnellstens überwunden wird und der Lust weicht, sich auf dieses zwingende und sehr erhellende Thema einzulassen. Miriam Waszelewski (28), Mara Hellmann (26) und Maj Mlakar (31) haben die intellektuelle Sprengkraft des Sujets sofort erkannt und ihn ein herrlich verdauliches Layout angedeihen lassen.
www.majmlakar.comwww.marahellmann.de,
www.miriamwaszelewski.com

Bildredaktion
Äh, was soll man denn bitte zu Carmen Brunner sagen? Außer vielleicht, dass sie seit diesem Heft dabei ist und als Bildredakteurin eine scheißgute Arbeit macht.

Fotograf
Der in Sachsen geborene Fotograf Enrico Fabian (29) erwies sich als echter Glücksgriff für die Produktion dieses Magazins. »Der scheißt sich nix«, stellte Chefredakteur Dietrich begeistert fest, als er mit ihm für die Reportage über die Ausbeutung der Latrinenarbeiter durch Indien reiste.
ww.enrico-fabian.com